Das „Distel Hell“ ist, wie alle Biere aus Distelhausen, streng nach Slow Brewing Richtlinien gebraut: Braugerste aus der Region, eigenes Brauwasser, ausgewählter Hopfen, eine schonende Brauweise, lange - kalte Gärung und mindestens 5 Wochen Reifung sorgen für einen milden, süffigen Biergenuss.
„Distel Hell unterstreicht unseren hohen Qualitätsanspruch. Wie bei jedem Bier aus Distelhausen haben unsere Braumeister auch bei unserem Distel Hell all ihre Erfahrung und Leidenschaft investiert. Das Ergebnis ist einfach lecker“, freut sich der kaufmännische Geschäftsführer Christoph Ebers.
Die Erwartungen, wie ein Bier schmecken soll, sind heutzutage vielfältig. Ein Großteil der Biertrinker*innen bevorzugt die hopfenbetonte Biersorte Pils, die in den 60er und 70er Jahren ihren Siegeszug angetreten hat.
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„Der Konsument hat einen sehr differenzierten Geschmack entwickelt und wendet sich Bieren zu, die früher nur in bestimmten Regionen bekannt waren. Diese unterscheiden sich geschmacklich deutlich vom Pils, wie beispielsweise der malzbetonte Urstoff oder ein vollmundiges Kellerbier. Das Helle zeichnet sich dadurch aus, dass es schwächer gehopft und deutlich milder als ein Pils ist“, erklärt Braumeister Roland Andre. Zudem hat das „Distel Hell“ weniger Stammwürze im Gegensatz zum vollmundigen Distelhäuser Export und ist dadurch wesentlich schlanker.
Das Brauen von Genussbieren hat in Distelhausen Tradition. Der Name „Distel“ und der fränkische Bauer auf dem Etikett ist daher eine Reminiszenz an die frühen Jahre der Brauerei.
Das „Distel Hell“ ist in der 0,33l und 0,5l Flasche sowie als 0,33l Six-Pack im Handel erhältlich. In der Gastronomie wird das Hell im Fass ausgeschenkt.
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